Werdegang

Miriam Blackman ist eine Künstlerin aus El Salvador, die seit 2010 in Berlin lebt und arbeitet. Durch vielzählige Ausstellungen in und um Berlin beteiligt sich aktiv an der Kunstszene. Sie hat an individuellen und Kollektivausstellungen teilgenommen und ist ein Mitglied des Künstlervereins „Kunst in Glienicke“. Durch diesen werden Ausstellungen für Malerei und andere künstlerische Veranstaltungen in Brandenburg und im Norden Berlins organisiert.

Geboren in San Salvador – El Salvador, stellt Blackman seit 1988 in Einzel- und Sammelausstellungen, in ihrem Heimatland sowie im Ausland.

Mit der Technik von Arte Povera oder Matérico kann Blackman eine Vielzahl an Formen in ihre Werke integrieren, welche eine tragende Rolle bei der Entfaltung der Bedeutung ihrer Kunst zukommt. Unter Anderem finden sich in den Werken von Miriam Blackman Schnitte und Löcher in der Leinwand, Strukturen werden erzeugt durch Stoffe oder Kartonagen welche in Kombination mit Pigmenten, Sand, Acryl und weiteren Materialen etwas Neues und Unerwartetes erschaffen, wie es auch typisch in der Natur ist.

Miriam Blackman spiegelt in ihren Arbeiten ihre Erfahrungen und Eindrücke wider, die sie durch die Zeit und die Orte, die sie bereist hat, sowie den Einfluss ihrer Kultur und Herkunft.


 

Sie sagt: “In meiner Arbeit möchte ich Emotionen, meine sowie die des beobachtenden Publikums/Betrachters, verstärken. Ich brauche Stärke und reinen Ausdruck und das ist es, was ich in den Materialien suche, die ich verwende: die Schnitte auf der Leinwand, die Falten der Stoffe, die Reliefs aus Pasten und Sand und leuchtende Farben helfen mir, den Emotionen plastische und dreidimensionale Formen zu geben, die zu Kunstwerken werden, die von der Natur inspiriert sind. “